Weihnachten, Silvester & Corona...

Vorab wünsche ich euch allen ein Frohes Neues Jahr aus Costa Rica! Ich starte in dieses Jahr 2022 mit vielen neuen Eindrücken und Abenteuern, die ich seit meinem letzten Bericht erleben durfte, an denen ich euch natürlich teilhaben lassen möchte. 

Mein erster Ritt auf den costa-ricanischen Wellen  

Meine Weihnachtsferien begannen mit einem Kurztrip nach Mal País/ Santa Teresa. Diese beiden Städte liegen direkt nebeneinander auf der Halbinsel Nicoya am Pazifischen Ozean. 

Hier hatten wir (Milena und Teresa, meine Mitbewohnerinnen und eine Freundin aus Deutschland) für 2 Tage ein Open Air Rancho in einem Hostel gebucht. Allein die Unterkunft war schon eine sehr coole Erfahrung, da wir (wie der Name schon sagt) in einem Zimmer ohne Wände oder Fenster geschlafen haben. Wir hatten zwar ein Dach über dem Kopf, die Palmen und andere Pflanzen haben aber in unser Zimmer reingelugt und alle möglichen Tiere hätten uns ganz einfach einen Besuch abstatten können. Die erste Nacht war tatsächlich ein bisschen unruhig, da es geregnet und gewittert hat, was natürlich ziemlich laut war. Die nächsten Nächte waren dafür aber sehr angenehm und vor allem für das Aufwachen hat es sich gelohnt! 


Der Blick aus meinem Bett


Direkt neben unserem Zimmer gab es eine Gemeinschaftsküche, in der wir morgens und abends gekocht haben und andere Traveller aus allen möglichen Ländern kennengelernt haben. Es ist immer sehr spannend, ihre Geschichten zu hören, wo sie herkommen, was sie hier machen und wo sie schon überall waren. Mir fällt oft auf, dass ich und meine Mitfreiwilligen auf jeden Fall zu den Jüngeren und Unerfahrenen gehören. Aber das kann sich ja schnell ändern;)  

Die Unterkunft lag ca. 10 min zu Fuß vom Strand entfernt, an dem wir sehr viel Zeit verbracht haben. Nach den „anstrengenden“ 3 Arbeitsmonaten tat es mal ganz gut, nur am Strand zu liegen und sich zu sonnen. Das Ambiente dafür war dort wirklich perfekt, denn der Strand war mal wieder paradiesisch. Den Tag haben wir dann mit einem wunderschönen Sonnenuntergang abgeschlossen.

 





Am nächsten Tag ging es mit dem Surfbrett ab in die Wellen vom Playa Carmen. In unserem Hostel konnten wir uns für einen guten Preis Surfbretter für den ganzen Tag ausleihen. Da wir alle alles andere als Profis sind, haben wir uns zwei Bretter geteilt. Für mich war es das erste Mal Surfen und das gleich in DEM Surfparadies von Costa Rica. Ich bin natürlich nur sehr weit vorne in Strandnähe geblieben, wo die Wellen relativ klein waren. Dort hat es aber tatsächlich überraschend gut geklappt und ich stand sogar einige Male aufrecht auf dem Board. Viele Versuche gingen aber auch nach hinten los und ich habe mir einige blaue Flecken eingefangen und viel Wasser geschluckt;) Aber das gehört wohl dazu. Ich habe mir fest vorgenommen, im Laufe des Jahres noch einen Surfkurs zu machen, um wenigstens ein bisschen besser zu werden (wenn man schon für ein Jahr in Costa Rica lebt ist das ein Muss...;)) 



Mein Weihnachten – Mi Navidad 

Von der Pazifikküste haben Milena, Teresa und ich uns am 23. Dezember dann auf direktem Weg nach Turrialba aufgemacht (Reminder: Die Stadt, in der ich am Anfang einen 2-wöchigen Sprachkurs gemacht habe). Für die knapp 250km haben wir ziemlich lange gebraucht und mussten des Öfteren unser Fortbewegungsmittel wechseln (Taxi, Bus, Fähre, Taxi und dann nochmal 2 Busse;)). So waren wir insgesamt ca. 10 Stunden unterwegs. Aber auch ohne Auto kommt man an... 

Ich habe mich sehr gefreut, wieder in Turrialba zu sein und meine Gastfamilie aus dem Sprachkurs wiederzusehen. Es war als wären wir nie weggewesen und wir haben direkt leckeres Essen von Marí bekommen. Am Nachmittag stand dann schon der nächste Programmpunkt an und zwar die Weihnachtsfeier vom Club Leo. Auch hier war es sehr schön, alle wiederzusehen und sich auszutauschen. Es waren auch viele von uns deutschen Freiwilligen dort, mit denen es viel zu bereden gab. Einige habe ich seit dem Anfangsseminar in Heredia nämlich nicht mehr gesehen. 

Wir haben Spiele gespielt, spanische Weihnachtslieder gesungen, gegessen usw. Mein Lieblingsprogrammpunkt war das Austauschen des Wichteltextes (zu Spanisch: Amigo Secreto). Im Vorhinein hatte jeder Teilnehmende einen Namen zugeteilt bekommen, um für diese Person einen kleinen Brief mit Wünschen für das nächste Jahr vorzubereiten. Alle haben sich dabei sehr viel Mühe gegeben und auch ich habe einen superschönen Text bekommen, der mir wieder einmal gezeigt hat, wie herzlich die Ticos sind! 

Es war ein sehr schöner Nachmittag und die perfekte Einleitung in mein Weihnachten 2021 in Costa Rica. 

 

Am nächsten Tag mussten wir mal wieder sehr früh aus den Federn. Mit unserer Gastfamilie sind wir in ein kleines Dorf in der Provinz Limón, namens La Alegría (die Freude), gefahren. Dort wohnt die Tochter von Marí und José mit ihrem Mann und ihrer 8-jährigen Tochter Amy. Hier haben wir alle zusammen Weihnachten verbracht. Das Haus lag sehr ländlich und drum herum gab es außer Kühen, Feldern und Bananenplantagen nicht viel. Wir konnten uns also ganz auf die Weihnachtstraditionen Costa Ricas konzentrieren.

Vor allem eine ganz bestimmte, sehr weit verbreitete Weihnachtstradition hat tatsächlich den ganzen 24. Dezember eingenommen. Und zwar haben wir alle zusammen Tamales gekocht. Jetzt fragt ihr euch sicherlich, was das überhaupt ist. Tamales bestehen aus einer in Bananenblättern gefalteten Maismasse mit Gemüse und Fleisch. Die Zubereitung umfasst viele einzelne Schritte, weshalb es viele Hände und viel Zeit gebraucht hat. Das Endergebnis war auf jeden Fall sehr lohnenswert und lecker. 

Am Anfang dachten wir fälschlicherweise, dass wir die Tamales zum Abendessen essen. Es handelte sich hierbei aber wieder einmal nur um einen kleinen „Snack“ zum Kaffee.   

Auch am nächsten Tag wurden die Tamales zum Frühstück und erneut zum Kaffee serviert. Nach den Weihnachtstagen hatten wir also erstmal genug Tamales gesehen, werden sie nächstes Weihnachten in Deutschland aber sicherlich vermissen. 

Milena hat sich die Zeit genommen, die einzelnen Schritte für ihren Newsletter einmal aufzuschreiben, was ich im Folgenden übernommen habe:


Schritt 1: Bananenblätter säubern und in Quadrate schneiden. Diese werden über dem Feuer dann kurz weich gemacht. 


Schritt 2: Das Fleisch in einem Topf über offenem Feuer kochen. Währenddessen die Kartoffeln zu Kartoffelbrei verarbeiten und Gemüse kochen.


Schritt 3: Die Maismasse (auch nur "Masa" genannt) aus verschiedenen Brühen, Salsa Inglesa, Kartoffelbrei, Schweinefett, verschiedenen Gewürzen und natürlich Mais anrühren.

Schritt 4: Der wichtigste und schönste Schritt: Alle helfen gemeinsam die Masa, 

das Gemüse und das Fleisch in die Bananenblätter zu füllen und diese sorgsam zusammenzufalten (das Falten war meine Aufgabe, und ist schwieriger als man denkt). Dabei wir gequatscht und gelacht und es entsteht ein schönes Gefühl der Gemeinschaft!


Schritt 5: Die Tamales werden in einem riesigen Topf mit Wasser über dem offenen Feuer gekocht. 





   

Und jetzt: ¡PROVECHO!




Zwischendurch habe ich natürlich auch mit meiner Familie in Deutschland telefoniert. Denn, obwohl ich hier ein wunderschönes Weihnachtsfest verbringen durfte, war es auch eine Zeit, in der ich meine Familie ein Stückchen mehr vermisst habe. 

Ich hatte aber zum Glück kaum Zeit darüber nachzudenken, da der Heilige Abend vollgepackt war mit Programm. Insgesamt hat der Ablauf sogar sehr dem Ablauf in meiner Familie in Deutschland geähnelt. 

Vor dem Abendessen haben wir uns alle zusammen hingesetzt und Weihnachtslieder gesungen (auf Deutsch und Spanisch) und dazu getanzt. Die Stimmung war super und alle haben mitgemacht. Vor allem Marí hat aus vollem Hals mitgesungen, was uns zwischendurch alle zum Lachen gebracht hat. Außerdem haben wir alle mit einem „Rompope“ angestoßen: ein ebenfalls typisch costa-ricanischer Eierlikör. Das darf in einem Tico-Haushalt an Weihnachten nicht fehlen. 

Nach dem ausgiebigen Abendessen war es dann endlich Zeit für die Bescherung. Das hat vor allem Amy gefreut, die sehr lange sehr geduldig sein musste und nun endlich die ganzen Geschenke auspacken durfte. Sie wurde tatsächlich reichlich von allen noch so weit entfernten Familienmitgliedern beschenkt. Auch wir haben unsere Geschenke verteilt und waren sehr froh, dass sich alle darüber gefreut haben.

So ging ein sehr langer und ereignisreicher Tag zu Ende und ich bin unglaublich froh, mein Weihnachten in Costa Rica genauso verbracht zu haben! 

Am nächsten Tag ging es weiter mit Essen, Quatschen und Gesellschaftsspielen. Am Vormittag sind dann sogar Milenas Eltern aus Deutschland dazu gestoßen, die bis Anfang Januar hier in Costa Rica waren. Auch sie wurden super herzlich aufgenommen und haben natürlich die Tamales probiert. Am Nachmittag ist Milena dann mit ihren Eltern zurück nach Heredia gefahren, während Teresa und ich noch eine Nacht länger dortgeblieben sind. Die Zeit haben wir damit verbracht alle möglichen deutschen und costa-ricanischen Spiele zu spielen, wobei es teilweise heiß herging;) Währenddessen haben wir viel über Deutschland und Costa Rica und viele andere Sachen geredet (was unserem Spanisch sehr gut tat). 

Am nächsten Tag haben auch wir uns auf den Rückweg nach Heredia gemacht. Damit war unser „Navidad en Costa Rica“ auch schon beendet, was wirklich superschnell ging. Es kommt mir immer noch so vor, als wäre ich gerade erst in Deutschland losgeflogen. 

Ich bin wirklich sehr dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte und werde diese zwei Tage so schnell nicht wieder vergessen.

 

In Heredia waren wir tatsächlich nur sehr kurz, um schnell unsere Wäsche zu waschen, denn am nächsten Tag ging es schon wieder weiter in mein nächstes Abenteuer: Silvester an der Karibikküste. 


Es folgen ein paar Bilder:


Das Haus der Familie

Amy und der Weihnachtsbaum




Zwischen Faultieren, Regenwald und Reggae – meine Woche an der Karibikküste

Am 27. Dezember ging es also los an die Karibikküste Costa Ricas. Auf diese Woche hatten wir Freiwilligen uns schon lange gefreut. Nachdem wir eine Nacht in Puerto Limón übernachtet haben, sind wir am 28. Dezember in Puerto Viejo angekommen. Puerto Viejo zählt zu den bekanntesten und touristischsten Orten an der costa-ricanischen Karibikküste: Zum einen auf Grund seiner Natur-Highlights, wie der nahegelegenen Nationalparks und den zahlreichen Traumstränden, zum anderen aber auch auf Grund der Party-Möglichkeiten, die die kleine Stadt zu bieten hat. 

Unsere Unterkunft lag nicht genau in Puerto Viejo, sondern in dem 8km entfernten Punta Uva. Hier hatten wir ursprünglich ein großes Airbnb für alle 30 Freiwilligen gebucht. Bei der Ankunft gab es leider direkt einige Komplikationen, da die Vermieter auf die Menge an Leuten wohl doch nicht eingestellt waren. Das Problem konnte aber zum Glück schnell gelöst werden, da sich einige Freiwillige eine separate Unterkunft in Puerto Viejo gesucht haben. 

Die große Unterkunft lag direkt im Regenwald und passte sehr gut zu dem Karibikflair: es gab keine Fenster, alles war offen und auch die Einrichtung war stimmig. Beim Duschen habe ich sogar einige Male Kolibris direkt neben mir gesehen.






Nachdem wir uns alle eingerichtet hatten, war es direkt Zeit für unser erstes Bad in der Karibik. Der Strand lag nämlich zu Fuß nur 5 Minuten von unserer Unterkunft entfernt. 

Am nächsten Tag haben wir das ebenfalls ausgenutzt und haben den ganzen Tag am Strand verbracht. Im Gegensatz zu einigen Stränden am Pazifik, wo die Strömung und die Wellen es nicht zulassen, richtig zu baden, konnte man hier viel Zeit im Wasser verbringen, ohne von den Wellen überspült zu werden. Außerdem haben wir einen Ausflug zu einer nahegelegenen Klippe gemacht. Die Aussicht auf die Strände war beeindruckend. Um den Abenteuergeist in uns zu stillen, sind wir nicht zurückgelaufen, sondern geschwommen. Vor allem der Weg ins Wasser war dabei sehr aufregend, da man aufpassen musste, nicht in einen Seeigel zu treten. Das ist leider nicht allen gelungen und einer Freiwilligen mussten 5 große Stacheln aus dem Fuß gezogen werden. Sonst ist aber zum Glück nichts passiert. Das war natürlich ein krasser Kontrast zu dem sonst sehr entspannten Strandtag.


Der Strand von Punta Uva

Den Abend haben wir schließlich in einer Bar direkt am Strand von Puerto Viejo mit reichlich Latino-Musik ausklingen lassen. 


Am nächsten Tag stand dann der Ausflug nach Manzanillo an. Manzanillo ist einer der zwei Nationalparks bei Puerto Viejo. Dieser liegt südlich der Touristenstadt und sehr nah an der Grenze zu Panama. Von Punta Uva waren es dorthin nur 7km, weshalb wir uns entschieden haben, das Fahrrad zu nehmen. Die Strecke auf der vom Regenwald gesäumten Küstenstraße war traumhaft. Wir haben die Geräuschkulisse genossen und zwischendurch haben wir sogar einen Stopp eingelegt, um die Tukane und Brüllaffen zu beobachten, die in den Bäumen saßen. Alleine dafür hat sich der Weg gelohnt. 

Die Natur im Nationalpark war ebenfalls sehr beeindruckend und wir sind lange einfach herumgelaufen, um uns alles anzuschauen. Da man dies nicht wirklich beschreiben kann, hier mal wieder einige Impressionen:) 







Den Abend haben wir alle gemeinsam am Strand verbracht und saßen gemütlich um unser eigenes Lagerfeuer herum. Im Gegensatz zu Heredia, wo man kaum Sterne am Himmel sehen kann, war der Himmel dort voll davon! Da habe ich mich wie im Film gefühlt. 

 

Den letzten Tag des Jahres haben wir damit verbracht die zahlreichen Touri-Läden in Puerto Viejo zu durchkämmen; alle auf der Suche nach dem perfekten Strandtuch. Die meisten Läden hatten zwar ungefähr das gleiche Sortiment, trotzdem haben wir alle genossen, uns den ganzen Schmuck und viele andere Souvenirs anzuschauen. Auch hier war das karibische Flair zu spüren. 

Bevor wir dann zu der Silvesterfeier in Puerto Viejo aufgebrochen sind, haben wir noch ein wenig Zeit am Strand verbracht, um uns für den bevorstehenden Abend auszuruhen. 

Der Abend war supercool: Silvester feiern in Costa Rica direkt am Strand mit einem Feuerwerk über dem Meer; wer will das nicht? Das wird mir wohl immer in Erinnerung bleiben. Zum Sonnenaufgang stand dann noch ein Bad im Meer an, bevor wir dann alle müde ins Bett gefallen sind. 

 

Da die Silvesternacht also sehr lang war, haben wir den Neujahrstag nur am Strand gelegen und geschlafen. Die Einstellung hatten anscheinend auch die Ticos, denn als wir am Abend von Punta Uva nach Puerto Viejo mit dem Bus fahren wollten, war die Straße komplett verstopft und kein Auto hat sich bewegt. Da blieb uns nichts anderes übrig als die 8km zu gehen..., was länger gedauert hat, als wir dachten. 

 

Den nächsten Tag haben wir genutzt, um uns auch den zweiten Nationalpark in der Gegend anzuschauen. Im Cahuita-Nationalpark kann man nicht nur weiße Strände und türkisfarbenes Wasser sehen, sondern auch den direkt dahinter angrenzenden Regenwald. Hier sind wir knapp 4km bis zum Punta Cahuita gelaufen. Auf dem Weg haben wir viele Affen, Waschbären und zwei Faultiere gesehen. Das war auf jeden Fall ein Highlight, denn Faultiere gehören einfach zu Costa Rica dazu. Auf dem Rückweg waren wir natürlich auch baden. Der Ausflug hat sich auf jeden Fall gelohnt! Auch hier folgen einige Bilder;)







Dieser wunderschöne Tag wurde dann leider durch eine schlechte Nachricht am Abend getrübt und hat unsere Karibikwoche vorzeitig beendet: Eine Freiwillige, die schon einen Tag früher abgereist war, hatte einen positiven Corona-Schnelltest...

Da wir die ganze Woche alle zusammen auf sehr engem Raum verbracht haben, war die Wahrscheinlichkeit, dass andere auch infiziert waren, sehr hoch. Dies hat sich in den nächsten Tagen leider bestätigt und in unser WhatsApp-Gruppe trudelten beinahe stündlich neue Nachrichten über positive PCR-Tests ein. Auch mein PCR-Test, den ich in Heredia gemacht habe, war positiv. 

Zum Glück hatten wir alle nur leichte Verläufe, sodass das einzig blöde die 2-wöchige Isolation war. Aber auch diese Zeit haben wir uns mehr oder weniger „schön“ gestaltet, indem wir viel gekocht, Spiele gespielt und Serien geschaut haben. Wir hatten in unserer WG das Glück, zu dritt in Isolation zu sein, weswegen es nicht langweilig wurde:)

 

Trotz dem „blöden“ Ende blicken wir alle sehr positiv auf diese Silvester-Woche zurück und ich bin mir sicher, dass sie für viele von uns zu den Highlights unseres Freiwilligendienstes gehören wird! Für mich auf jeden Fall!!

 

Hiermit beende ich meinen bereits vierten Blogbeitrag und hoffe, dass ihr Spaß beim Lesen hattet. Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen! 

 

Pura Vida 

Eure Greta         

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ya casi, mae – Meine letzten Wochen in Costa Rica